Hi. Kennt ihr das, wenn ein Junge oder Mann anwesend ist, dann kommen plötzlich Gespräche zwischen Mädchen oder Frauen zum erliegen oder sind verhalten, oder es herrscht einfach schweigen – nur der Junge oder Mann spricht oder schweigt.
Die Anwesenheit von denen, scheint auch Gedanken zu entziehen, aufzusaugen.
In der Schule ist so was aggressiv.
Ein Aufsatz thematisiert schulische Koedukation und kommt zu dem Schluss, dass die Mädchen bzw. Frauen offenbar gezähmt und im Denken behindert werden, durch männliche Anwesenheit.
Das ist logisch. Da sie immer in Anwesenheit von Jungen bzw. Männern und deren Perversionen sind, sind sie ständig der Gefahr ausgesetzt vergewaltigt, objektifiziert zu werden oder irgendwie gemobbt. Ihr Selbsbewusstsein wird stark geschädigt oder negativ beeinflusst, durch die Gewaltdarstellungen (alle Pornografie mitgemeint) die Jungen bzw. Männer teilen.
In so einem Umfeld müssen sich per deutschen Nazigesetz (Schulpflicht) Mädchen und Frauen aufhalten und Leistung erbringen, was ja mal richtig grotesk ist.
Mädchenschulen sind wahrscheinlich keine Alternativen, weil dort auch Männer eindringen dürfen als Lehrer, Installatöre, Hausmeister usw. und die Mädchenschulen vom religiösen Patriarchalismus in Beschlag genommen sind, hier z. B. dem Christentum.
Lg